Lesen Sie hier, was es für natürliche Behandlungsmöglichkeiten bei Covid19 gibt. Im nachfolgenden geht es nicht darum, Corona in Frage zu stellen oder auf Sinn und Unsinn von politischen Massnahmen, Tests, Masken und Impfungen einzugehen. Dies haben wir in unseren kritischen Interviews und Satiren dargelegt. Sie profitieren hier von unseren jahrzehntelangen Erfahrungen. Wir selbst, das heisst meine Frau Irene und ich, Rolf Wenger, haben Corona selbst durchgemacht, in unterschiedlichen Schweregraden. Wir haben auch viele Corona-Patienten begleitet. Kein einziger musste hospitalisiert werden. Wir wissen also, wovon wir reden. Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass unsere Ausführungen nicht der Propaganda der Pharmamedizin entsprechen und beachten Sie den Haftungsausschluss.

Das Coronavirus wurde in den sechziger Jahren entdeckt, als in einer Publikation von 1967 sein Aussehen erstmals beschrieben wurde. In der Virologie ist bekannt, dass es, nebst Influenza etc, seit jeher einer der bekannten endemischen Grippeviren ist. Corona ist jedes Jahr mit einem Anteil von rund 30 Prozent Bestandteil der saisonalen Grippewelle. Die Grippe ist nicht harmlos und führt in der Schweiz jedes Jahr zu mehreren tausend Todesfällen.

Eine natürliche Immunisierung auf Corona wird oft schon im Kindesalter erreicht. Untersuchungen haben gezeigt, dass bereits vor der ausgerufenen Pandemie bis 80 Prozent der Bevölkerung eine Corona-Grippe durchgemacht hatten. Die Studien legen dar, dass damit auch eine Kreuzimmunität auf SARS-CoV-2 existiert. Das verhindert zwar keine neue Infektion, doch die Verläufe sind wesentlich milder. Das dürfte auch der Grund sein, wieso Covid19 nicht zur propagierten tödlichen Pandemie mit hunderten von Millionen Toten geworden ist.

Gemäss Statistik unterscheiden sich die aktuellen Fallzahlen nicht wesentlich zu anderen Grippejahren, insbesondere wenn man den Nocebo-Effekt durch die medial verursachte Massenpsychose berücksichtigt. Wissenschaftler gehen sogar davon aus, dass - nach Bereinigung der Zahlen - das Befolgen der politischen Massnahmen mehr Todesopfer gefordert hat als SARS-CoV-2. Die traumatischen Folgeschäden, besonders bei Kindern, noch gar nicht berücksichtigt.

Fazit: Corona ist nichts neues und begleitet den Menschen schon eine sehr lange Zeit. Das zeigt sich auch in der naturheilkundlichen Praxis. In unserem Bioresonanz-Testkasten haben wir eine Corona-Ampulle, die über 20 Jahre alt ist. Jeden Herbst nehmen die Grippefälle stetig zu und flachen Ende Winter wieder ab. Unabhängig davon steht die Frage nach einem seriösen Nachweis von SARS-CoV-2 anscheinend immer noch in Raum. In unserem Corona-Seminar vom September 2020 haben wir aufgrund der damals aktuellen Datenlage Fakten von Fakenews getrennt und sind noch weiter auf die Hintergründe von Corona eingegangen.

Der beste und langanhaltendste Schutz ist immer noch eine durchgemachte Infektion. Je jünger jemand beim Erstkontakt mit Corona ist, desto harmloser verläuft die Grippe. Da mit dem Alter die T-Zell-Immunität abnimmt, nimmt auch der entsprechende Schutz ab und ein Erstkontakt kann, zusammen mit anderen Vorerkrankungen, zu Komplikationen führen. Diese sind im schlimmsten Fall tödlich. Ob die derzeit verabreichten mRNA-Gen-Therapien, die irreführend als «Impfung» bezeichnet werden, die natürliche Immunität schädigen und zu einem Impfdauerabonnement führen, ist noch nicht geklärt. Die Studien dazu sind noch nicht abgeschlossen. Tatsache ist aber, dass eine natürlich erworbene Immunität deutlich besser schützt.

Grundsätzlich hilft ein starkes Immunsystem die Grippe am besten zu überwinden. Dazu verhilft ein gesunder Lebensstil. Im Kapitel «Mit vollem Power durch die Krise» (Blackout-Broschüre, Seite 39) gehen wir dazu auf Kaltwasserreize, Bewegung, Ernährung und Stressmanagement ein. Ein fröhliches Leben mit Singen und Lachen sind die natürlichsten Immunbooster. Zudem wird das Coronavirus durch UVC-Strahlung abgetötet, was heisst, raus an die Sonne! Insofern ist auch eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D wichtig, damit eine Infektion milder verläuft. Wir empfehlen, dieses beim Hausarzt, Apotheker oder Heilpraktiker messen zu lassen. Zielwert: mindestens 40 ng/ml, bzw. 100 nmol/l. Bei Bedarf mit 2'000 bis 10'000 I.E. dosieren (je nach Resorptionsfähigkeit). Im Handbuch «Steigerung der Selbstheilungskräfte bei Krebs» finden Sie zahlreiche weitere Massnahmen für ein starkes Immunsystem.

Während der Pandemie hat sich gezeigt, dass vorgeschädigte Lungen durch Rauchen und Feinstaub, zum Beispiel aus Kerzen, Abgasen etc zu mehr Verläufen mit Todesfolge führen. Einige Wissenschaftler vermuten, dass das auch durch das Mikroplastik und die krebserregenden Stoffe in Gesichtsmasken der Fall sein könnte. Dass Masken überhaupt einen Schutz vor Viren bieten sollen, wurde zwischenzeitlich von Ärzten und Wissenschaftlern widerlegt.

Im Artikel «Mikroben – Wegbegleiter der Menschen» sind wir darauf eingegangen, wie wichtig Viren und Bakterien für unsere Gesundheit sind. Greifen wir ohne Sachverstand in das ökologische System Mensch ein, hat dies oft schwerwiegende Konsequenzen, die erst viele Jahre später sichtbar werden. Die übermässigen Antibiotika-Behandlungen sind das beste Beispiel. Ähnliches ist auch bei den Corona-Gen-Therapien zu befürchten. Wissen tut das aber bis jetzt noch niemand, da Untersuchungen zu den experimentellen Stoffen immer noch Laufen. Die Zukunft wird es zeigen.

Wer etwas mehr tun will, kann auf zahlreiche Grippemittel zurückgreifen. Um zu verstehen, was wie wirkt, lohnt sich ein Blick in die Funktion des Immunsystem bei viralen Atemwegserkrankungen.

Erste Abwehrlinie: Schleimhaut

Um Eindringlinge hier schon zu reduzieren und die Virenlast zu verringern setzen wir in der Praxis auf Cystus incanus L. Pandalis. Das Pflanzenextrakt wirkt auch auf Subtypen von Corona. Beim Kontakt mit möglicherweise infizierten Menschen je eine Lutschtablette in den Wangentaschen auflösen lassen. Die Wirkungsdauer beträgt zirka 3 Stunden. Der bereits bei Influenzaviren bewährte Einsatz von Lysozym zeigt auch bei Coronaviren Erfolg. Es gibt viele weitere Präparate, die hier ansetzen. Auch die Klassiker der ätherischen Öle wie Thymian, Lorbeer etc zeigen eine antivirale Wirkung. Sie eignen sich ideal zum Inhalieren. Auch ein Zypressenextrakt hat sich als antivirales Mittel selbst bei Corona gut bewährt.

Zweite Abwehrlinie: sIgA

Das sIgA (sekretorisches Immunglobulin A) wird in speziellen Darmzellen produziert und an die Schleimhäute im Körper verteilt. Ein gut funktionierender Darm ist also Grundvoraussetzung für eine starke Immunabwehr. Der Aufbau von sIgA können wir mit einer speziellen Enterococcus-Gattung sowie mit dem Heilpilz Shiitake fördern.

Dritte Abwehrlinie: T-Zell-Abwehr

Diese kommt zum Tragen, wenn wir bereits eine ähnliche Infektion durchgemacht haben. Daher gibt es gesunde Menschen, die sich bewusst dafür entscheiden, sich mit Corona zu infizieren, um diese Immunität aufzubauen. Gute Erfahrungen haben wir auch mit Spenglersan Virus influencae A comp D9 gemacht. Es wirkt zwar nicht direkt auf Corona, versetzt aber das Immunsystem in Alarmbereitschaft. Ähnlich dürfte auch Echinacea wirken. Der Tragant ist zusätzlich in der Lage, eine überschiessende Immunreaktion zu dämpfen. Kurkuma – meist als Infusion verabreicht – wird mit seinen antiviralen und entzündungshemmenden Eigenschaften erfolgreich eingesetzt und kann einen Zytokinsturm (überschiessende Immunreaktion) verhindern. Auch hier können Heilpilze eine wichtige Rolle spielen, zum Beispiel Coriolus oder Reishi.

Vierte Abwehrlinie: Antikörper

Wenn die ersten drei Abwehrmassnahmen ausreichen, kann das Virus nicht bis in die Blutgefässe eindringen. Andernfalls kommen die Antikörper zum Einsatz. Auch hier kann die Naturheilkunde einiges bieten, allerdings gibt es dazu kaum ausreichende Forschung. Natürlich bildet das Immunsystem mehr Abwehrzellen und Antikörper, wenn der Organismus mit ausreichend Mikronährstoffen versorgt ist. Dazu gehören auch Vitamin A und C, Selen, Zink und EPA/DHA. Verschiedene Labore bieten Messungen der bewährten Corona-Schutzsubstanzen an. So können Mängel gezielt aufgefüllt werden.

Der Nachweis von Antikörpern zur Bestätigung einer durchgemachten Infektion ist dementsprechend nicht zuverlässig. Sinnvoller wäre der Nachweis einer T-Zell-Immunität auf Corona. Doch das würde bedeuten, dass nur für einen Bruchteil der Menschen eine Corona-Spritze in Frage gekommen wäre. Schlecht für die Aktionäre...

Der deutsche Philosoph Hans-Georg Gadamer sagte: „Menschen müssen das eben wieder lernen, dass alle gesundheitlichen Störungen, Wehwehchen und selbst alle Infektionen in Wahrheit Winke sind, das Angemessene, die Balance des Gleichgewichts wieder zu gewinnen. Am Ende gehört beides zusammen. Störung und Überwindung, das macht das Leben aus.“ In unserem Artikel «Vom Sinn der Krankheit» haben wir das auch in Bezug auf virale Atemwegsinfekte näher ausgeführt. Dort finden Sie auch ein Rezept für den Zwiebelsirup.

Die Forschung der Psycho-Neuro-Immunologie zeigt auf, wie dramatisch Angst vor einem Grippevirus sein kann. So sind die Verläufe schlimmer und tödlicher, als sie normalerweise wären. Der bereits erwähnte Nocebo-Effekt spielt hier eine grosse Rolle. Das ist die Umkehr des Placebo-Effekts, dem bis zu 70 Prozent der Wirkung eines Scheinmedikamentes zugeschreiben wird. Der Glaube kann heilen – oder krank machen. Eine Lüge wird nicht wahr,  nur weil wir sie hunderte Male hören. Doch wir fangen an, sie zu glauben. Woran glauben Sie?

Bei Bedarf greift hier die psychosomatische Medizin, Homöopathie (z.B. Bryonia C200) und andere Verfahren. Denn wenn man sich von Covid19 den Schlaf rauben lässt, hat man schon wieder einen Schutzfaktor weniger: Melatonin. Das Hormon schützt auch die Mitochondrien, welche durch das Coronavirus beeinträchtigt werden. Diese kleinen Energiekraftwerke in unseren Zellen, sind für das Immunsystem von immenser Wichtigkeit.

Bevor wir zu pharmazeutischen Mitteln mit Ivermectin, CDL oder Hydroxychloroquin (HCQ) greifen, setzen wir auf bewährte Naturheilmittel. So kann anstelle von HCQ Quercetin (zum Beispiel im Zwiebelsirup) in Kombination mit Zink eingenommen werden. Die Natur bietet uns in der Behandlung von Covid19 ein riesiges Arsenal von Heilmitteln. Diese hier alle aufzuführen würde den Rahmen sprengen.

Zahlreiche wichtige Substanzen haben Sie schon im Rahmen der Prävention kennengelernt. Es gilt einfach, sich vom Gedanken zu verabschieden, dass keine Heilung möglich ist. Dabei kann uns eine Urtinktur der Gundelrebe helfen. In einer Zeit, in der uns weissgemacht wird, dass eine Pharmaspritze das alleinige Heilmittel sei, weckt die Gundelrebe das Vertrauen in unseren inneren Arzt, unsere Selbstheilungskräfte. Gemäss Dr. Roger Kalbermatten «öffnet sie die Augen für die Einsicht, dass wir nicht alles selbst tun müssen, dass – wenn wir uns dafür öffnen – die Hilfe schon da ist.»

Der Verlust von Geruchs- und Geschmackssinn kann über viele Monate dauern. Anstelle der Inhalation mit ätherischen Ölen können Sie auch 3 Tropfen (zum Beispiel Thymian Thymol) auf einen Würfelzucker geben, diesen auf die Zunge legen und zergehen lassen. Die pure Einnahme von ätherischen Ölen kann die Schleimhäute schädigen und sollte vermieden werden. Bei Nervenverletzungen erwägen wir zudem Mutterkraut oder das altbewährte Johanniskraut. Auch der Heilpilz Coriolus kommt in die engere Auswahl.

In unserer Praxis hat sich sowohl bei Long Covid als auch bei Impf-Nebenwirkungen eine systemische Enzymtherapie bewährt.

Eine der befürchteten Nebenwirkungen – durch Corona oder die mRNA-Injektion – ist die mitunter tödlich verlaufende Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündung. Doch auch dazu gibt es ein natürliches Heilmittel: Colchicin, eine Substanz aus der giftigen Herbstzeitlose. Da es sich bei der mRNA-Injektion um keine klassische Impfung handelt, gestaltet sich eine Ausleitung als Herausforderung. Eine Nesselsucht (Urtikaria) kann sehr gut auch homöopathisch behandelt werden (z.B. Urtica C30).

Viele Long Covid-Symptome stammen nicht vom Coronavirus selbst. Das Coronavirus kann andere, nicht vollständig ausgeheilte Herpesviren-Erkrankungen wieder aufblühen lassen – was übrigens auch bei der Corona-Spritze passieren kann. Dazu gehört unter anderem das Ebstein-Barr-Virus (führt zu chronischer Müdigkeit) oder das Zoster Virus (verursacht Gürtelrose). Wir konnten aber auch schon beobachten, dass es ein jahrealtes Schleudertrauma reaktiviert. Corona macht uns also auch darauf aufmerksam, wo wir den Focus setzen sollten.

Insofern kann eine Lymphozytentypisierung (detaillierte Analyse des Immunsystems) mit einer darauf abgestimmten Mikroimmuntherapie vieles wieder in die Balance bringen.

So steht vor eine Behandlung eine seriöse Labordiagnostik inklusive der mitochondrialen Funktion. In diesem Rahmen kann auch die T-Zell-Aktivität gemessen werden und welche (natürlichen) Substanzen diese am besten fördern.

• neun Monate nach Impfbeginn die Geburtenraten signifikant sinken – und das weltweit (Stichwort: Verkalkung der Plazenta),
• durch eine Neuroinflammation (Entzündung des Gehirns) bereits Kinder Zeichen von Demenz aufweisen,
• Jugendliche durch eine Myokarditis (Herzmuskelentzündung) für den Rest des Lebens beeinträchtigt sind oder gar frühzeitig versterben,
• die Übersterblichkeit nach Impfbeginn einiger Altersgruppen deutlich höher liegt als während der intensivsten Coronawelle zuvor (das gilt auch für Totgeburten),
• die Affenpocken, die im Sommer von der WHO als neue Pandemie eingestuft wurden, differentialdiagnostisch oft eine Post-Vac-Reaktivierung persistenter Erkrankungen sein kann (wie zum Beispiel Herpes zoster oder eine HSV-2-Infektion),
• die Mitochondrien-Funktion (ist auch wichtig für das Immunsystem) nachhaltig geschädigt wird,
• in Remission (Ausheilung) befindliche Krebserkrankungen hochaggressive, metastasierende Tumore ausbilden, der sogenannte Turbokrebs,
• und das sind nur die körperlichen Auswirkungen. Schäden auf der seelischen oder gar spirituellen Ebene kommen möglicherweise noch dazu.